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Ein Fahrrad vom Weihnachtsmann? Erinnern Sie sich an die häufigsten Fehler bei der Auswahl eines Fah

21.11.2023

Weihnachten steht vor der Tür, und der Weihnachtsmann ist schon dabei, die Geschenke auszusuchen.

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Ein Fahrrad vom Weihnachtsmann? Erinnern Sie sich an die häufigsten Fehler bei der Auswahl eines Fah

Weihnachten steht vor der Tür und der Weihnachtsmann ist schon dabei, die Geschenke auszusuchen. Möchten Sie Ihren Kindern mit einem neuen Fahrrad unter dem Baum eine Freude machen? Dann erinnern Sie sich mit uns an die fünf häufigsten Fehler, die Eltern bei der Auswahl eines Fahrrads machen.

1.

Die kleinere Version des Erwachsenenfahrrads mag zwar niedlich sein, aber vergessen Sie es lieber. Ein Kind ist kein geschrumpfter Erwachsener, und seine körperlichen Proportionen sowie seine Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kraft und Ausdauer unterscheiden sich grundlegend von denen eines Erwachsenen. Deshalb braucht es ein Fahrrad, das nicht einfach nur eine kleinere Version des Erwachsenenrads ist, sondern das seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten voll und ganz gerecht wird.

2. rahmengeometrie

Ein Fahrrad als Fahrrad? Auf keinen Fall! Seien Sie anspruchsvoll und wählen Sie ein Fahrrad, das perfekt zu Ihrem Kind passt. Die Fahrräder von Beany haben eine einzigartige und ausgeklügelte Geometrie, die voll und ganz auf die Physiologie des kindlichen Körpers abgestimmt ist. Der Rahmen ist kürzer, der Lenker ist schmaler und alle ausgewählten Komponenten sind an die Hand und den Fuß des Kindes angepasst, so dass die Kinder sie im Hinblick auf ihre motorischen Fähigkeiten leicht steuern können.

3. ein zu schweres Fahrrad

Das Gewicht eines Fahrrads sollte nie unterschätzt werden. Ist das Fahrrad zu schwer (manchmal sieht man sogar Fahrräder, die mehr als die Hälfte des Gewichts des Kindes wiegen!), wirkt sich dies negativ auf die Biomechanik des Sitzens aus, überlastet das Kind und bildet schlechte Bewegungsgewohnheiten aus. Ganz zu schweigen davon, dass das Fahren mit einem solchen Fahrrad eine Herausforderung darstellt und dem Kind keinen Spaß macht.

4. Nicht passende Komponenten

Das gesamte Fahrrad und alles, was dazugehört, muss genau passen. Bremshebel und Schaltung müssen verstellbar sein und gut in der Hand des Kindes liegen. Ein gutes Fahrrad erkennt man daran, dass das Kind sicher und schnell bremsen kann, dass es nicht mit der Hand über den Lenker fummeln muss und dass es beim Schalten keine übermäßige Kraft aufwenden muss.

5. Torpedo-Bremsen

Kaufen Sie kein Fahrrad, das mit der hinteren Fußraste bremst, eine sogenannte Torpedobremse. Es hat keinen Sinn, Kinder zu verwirren und ihnen eine andere Art des Bremsens beizubringen, wenn alle Fahrräder ab den größeren Größen bereits mit herkömmlichen Hebelbremsen ausgestattet sind.

Mein Gott, wissen Sie das?

Wissen Sie, wie das beste Fahrrad aussieht? Dann holen Sie es sich gleich. Spring auf! 😊

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